delira
Well-known member
Ich hatte vor, das nächste Wochenende mit meiner Mutter ins benachbarte Ausland zu fahren. Für mich eine Anreise von 9-10 Stunden. Für mich ist das eine Fernreise, keine Kurzreise. Mit dem Zug, alles schon gebucht. Jetzt rief sie mich gestern abend an, dass eventuell wieder Bahnstreiks bevor stehen.
Ich bin mir mit den Zeiten der Fragestellung oft nicht so sicher, wenn ich mir selbst eine Frage stelle. Ich hatte mir innerhalb der Stunde vorher schon nebenbei mal Gedanken gemacht, ob wir wohl fahren können, aber nur im Hintergrund. Zu der Zeit, als ich dann auch auf die Uhr geshaut habe, war sie schon konkret. Von den Signifikatoren ändert sich da nichts innerhalb dieser Zeit, weder in den Zuordnungen noch an den Häuserstellungen der Signifikatoren.
Ich finde, das Horoskop deutet in keinster Weise darauf hin, das wir irgendwie fahren könnten
Die Hoffnung stirbt ja zuletzt.
Ich/Merkur (Reiseplanet) stehe im Haus der Fernreise/Ausland (9. Haus). Der Mond steht im Schützen, dem Fernreise- und Ausland-Zeichen. Der AC in der Jungfrau, dem Zeichen der Arbeit/Frage nach dem Arbeitsplatz. Meine Frage hat ja den Hintergrund, ob die Lokführer arbeiten werden, oder nicht.
Frage ist gespiegelt, also durchaus deutbar.
Aber der Merkur steht kurz vor der Uranus-Konjunktion. Da passiert noch etwas Unvorhergesehenes. Ein plötzlicher Umbruch. Dann noch das Neptun-Sextil.
Und der Mond steht in meinem 4. Haus. Ich bleibe wohl zuhause.
Und er bildet nur noch das Neptun-Quadrat. Die Auflösung der Reisepläne.
Das Ausland oder besser meine Fernreise/Venus steht kurz vor'm Zeichenwechsel. Die steht auch kurz vor einem Wechsel. Sie steht im Krebs, dem Zeichen für mein Zuhause. Und sie ist kurz davor den kritischen 29. Grad zu erreichen, ihr steht auch ein Umbruch bevor. Das letzte, was ihr widerfahren ist, ist das Trigon zum Neptun.
Der Jupiter als natürlicher Signifikator für die Fernreise steht in meinem 8. Haus. Ich verliere sie.
Wer ist hier wohl der Lockführer, der laut seinem Dienstplan meinen Zug fahren soll? Auch die Venus aus 9, für die Fernreise? Oder Haus 6? Im Sinne des Handwerkers/Angestellter/Bediensteter. Ich zahle für seine Dienstleistung. Konsultiere ich einen Anwalt, kann der ja auch Haus 6 sein.
Ich nehme mal Haus 6 für den Lokführer. Der Saturn steht bei sich in seinem ersten Haus, als blockierender Saturn in den Fischen. Der fährt nirgends hin. Er bildet auch keine Aspekte mehr (das Saturn-Uranus-Sextil zähle ich nicht, das findet erst 2025 statt).
Ist da jemand anderes optimistischer?
Nach Riegger deute ich Neptun mit. Wenn man ihn nicht deutet, wäre der Mond im Leerlauf. Würde bedeuten, dass alles bleibt wie es ist, also arbeiten die Lokführer und ich werde wie geplant fahren können, wenn sich nichts Geplantes ändern wird. Ich bin gespannt, was weiter passiert. Er steht im Jupiter ja durchaus gut für die Reise, aber ich vermute derzeit mehr, dass das einfach nur die Frage widerspiegelt. Mein Wunsch zu fahren.
Ich bin mir mit den Zeiten der Fragestellung oft nicht so sicher, wenn ich mir selbst eine Frage stelle. Ich hatte mir innerhalb der Stunde vorher schon nebenbei mal Gedanken gemacht, ob wir wohl fahren können, aber nur im Hintergrund. Zu der Zeit, als ich dann auch auf die Uhr geshaut habe, war sie schon konkret. Von den Signifikatoren ändert sich da nichts innerhalb dieser Zeit, weder in den Zuordnungen noch an den Häuserstellungen der Signifikatoren.
Ich finde, das Horoskop deutet in keinster Weise darauf hin, das wir irgendwie fahren könnten
Die Hoffnung stirbt ja zuletzt.
Ich/Merkur (Reiseplanet) stehe im Haus der Fernreise/Ausland (9. Haus). Der Mond steht im Schützen, dem Fernreise- und Ausland-Zeichen. Der AC in der Jungfrau, dem Zeichen der Arbeit/Frage nach dem Arbeitsplatz. Meine Frage hat ja den Hintergrund, ob die Lokführer arbeiten werden, oder nicht.
Frage ist gespiegelt, also durchaus deutbar.
Aber der Merkur steht kurz vor der Uranus-Konjunktion. Da passiert noch etwas Unvorhergesehenes. Ein plötzlicher Umbruch. Dann noch das Neptun-Sextil.
Und der Mond steht in meinem 4. Haus. Ich bleibe wohl zuhause.
Und er bildet nur noch das Neptun-Quadrat. Die Auflösung der Reisepläne.
Das Ausland oder besser meine Fernreise/Venus steht kurz vor'm Zeichenwechsel. Die steht auch kurz vor einem Wechsel. Sie steht im Krebs, dem Zeichen für mein Zuhause. Und sie ist kurz davor den kritischen 29. Grad zu erreichen, ihr steht auch ein Umbruch bevor. Das letzte, was ihr widerfahren ist, ist das Trigon zum Neptun.
Der Jupiter als natürlicher Signifikator für die Fernreise steht in meinem 8. Haus. Ich verliere sie.
Wer ist hier wohl der Lockführer, der laut seinem Dienstplan meinen Zug fahren soll? Auch die Venus aus 9, für die Fernreise? Oder Haus 6? Im Sinne des Handwerkers/Angestellter/Bediensteter. Ich zahle für seine Dienstleistung. Konsultiere ich einen Anwalt, kann der ja auch Haus 6 sein.
Ich nehme mal Haus 6 für den Lokführer. Der Saturn steht bei sich in seinem ersten Haus, als blockierender Saturn in den Fischen. Der fährt nirgends hin. Er bildet auch keine Aspekte mehr (das Saturn-Uranus-Sextil zähle ich nicht, das findet erst 2025 statt).
Ist da jemand anderes optimistischer?
Nach Riegger deute ich Neptun mit. Wenn man ihn nicht deutet, wäre der Mond im Leerlauf. Würde bedeuten, dass alles bleibt wie es ist, also arbeiten die Lokführer und ich werde wie geplant fahren können, wenn sich nichts Geplantes ändern wird. Ich bin gespannt, was weiter passiert. Er steht im Jupiter ja durchaus gut für die Reise, aber ich vermute derzeit mehr, dass das einfach nur die Frage widerspiegelt. Mein Wunsch zu fahren.